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Dunkle Zeit
   
Der Sommer ist verklungen schon.
Die Sonne hat gleißendes Gelb gegen fahles eingetauscht.
Noch strahlt die Farbensymphonie
und gaukelt uns heiteres Bunt, heiteres Bunt.

Refr.:
Doch mahnen erste Baumgerippe,
dass uns nichts bleiben wird vom Farbenfroh.
Alles, was vergeh'n kann, wird vergehen.
Es hat geblüht, es hat gegrünt, es hat gereift.

Die Kraft der Erde zieht hinab,
es ballt sich die Fülle in Samen, Wurzeln und Kern.
Der Saft ist längst vergossen schon.
Was bleibt ist scheinbar nur Tod, scheinbar nur Tod.

Refr.:
In Wirklichkeit geht die Erde schwanger,
nimmt die Ernte sanft in ihren Schoß,
nimmt das Sterben still in ihre Arme,
lässt neue Fülle in guter Hoffnung im Innern entstehen.







Text: Helga Flohr
Musik: Irene Ibrahim
Arrangement: Gaby Klees


Gesang:
Vorspiel: Gaby Klees
Chorus: alle
Strophen: Irene Ibrahim

Gitarre: Gaby Klees