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Refr.:
Feuerglut - rot wie Blut Luft vibriert - heiß verführt. 1. Die Sonne strahlt mit Übermacht, das Feuer brennt bis in die Nacht. 2. Die Liebe rot und rot der Mohn, die Sonnwendfeuer flammen schon. 3. Der Tag ist weit, der Himmel hoch, die Zwielichtgeister warten noch. 4. Johanniskraut und Feuerrad, nach rotem Sinken Nacht aus Samt. 5. Der Kopf wird leer, der Schoß wird weit, die Nacht ist voller Heiterkeit. 6. Der Tanz wird wild, die Flammen hell, die Feuergeister zucken grell. 7. Sie spielen auf, sie treiben's bunt. Zum Küssen lockt der rote Mund. |
Text: Irene Ibrahim
(1-4) und Helga Flohr (5-7) Musik: Irene Ibrahim Arrangement: Gaby Klees Gesang: Chorus: alle Strophen: Irene Ibrahim Gitarre: Gaby Klees, Irene Ibrahim Percussion: Gaby Klees |
Unser Sommersonnwendlied.
Es entstand nicht bei einem Ritual, stattdessen fühlte sich Irene in der CD-Schaffensphase plötzlich berufen, sich hinzusetzen und ein feuriges Lied zu schreiben. Was gab es später für Diskussionen über den Text! Die Zeile *Der Tag ist weit, der Himmel hoch* war ihr sehr wichtig, doch der ursprüngliche Abschluss 'spiralenwebend pulst der Fuß' fiel sang- und klanglos durch. Auch die 'Zwielichtgeister' bleiben bis dato bei einigen Zinnoberern umstritten, weshalb wir für Alternativvorschläge durchaus offen sind ![]() Mit ursprünglich nur vier Strophen war das Lied zu kurz, weshalb Helga mit ihrem unverwechselbar sinnlichen Stil weitere drei Strophen ersann. |