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Tanzt, tanzt, tanzt
meine Seele dem Leib ein Lied. Wünscht sich mein Herz, es möge mir bleiben. Singt, singt, singt mein Herz den Augen ein Bild. Legen die Füße dem Traum eine Spur. Spürt, spürt, spürt der Fuß den alten Weg, schließt sich das Drehen zum heimlichen Ganzen. Lacht, lacht, lacht mir das Sein ein goldenes Band. Flechte ich Himmel und Erde drin ein. |
Text: Helga Flohr Musik: Irene Ibrahim Arrangement: Gaby Klees Gesang: Solo: Irene Ibrahim Chorus: alle Gitarre, Percussion: Gaby Klees Zur Tanzbeschreibung |
Nachdem es bereits erste
aus Ritualen geborene Lieder gab, war dies das erste Lied, das aus Helgas Gedichten entstand, die Irene vertonte. Helga hatte bereits andere Frauen gefragt, ob eine Vertonung möglich sei, doch erst Irene setzte ihren Plan in die Tat um. Von Gaby stammt die Idee, jede Strophe dreimal - mit ansteigender Dynamik - zu wiederholen. Helgas Gedicht hatte noch folgende Schreibform: "Tanzt tanzt tanzt meine Seele dem Leib ein Lied." Mit diesem Lied sind wir besonders glücklich, weil es von unserer Tanzgruppe begeistert aufgenommen und getanzt wird. |