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Ihr weisen Alten, ihr
Traumgeister alle, ihr Kinder und Mütter und Schwestern der Nacht. Der Reise in eure weiten Gefilde bin ich mir nicht immer sogleich gewahr. Refr.: Und wenn ich verspreche, Euch immer zu ehren, niemals zu werten und nimmer zu zwingen - nehmt ihr mich dann wieder in eure Arme? Vielleicht heute Nacht schon? Ach bitt schön, ich bitt. Der Klang eurer Sprache, so oft schon vernommen, ist fremd mir noch immer und Rätsel noch oft. Ich lieb eure Launen, ich lieb eure Scherze, ich liebe die Ehrlichkeit eures Scheins. Und wünsche ich Rat mir und tiefe Erkenntnis, dann neckt ihr und foppt mich und schickt mich im Kreis. Und will ich vergessen und fliehen und sonst nichts, dann zeigt ihr mir Spiegel voll tiefstem Versteh'n. |
Text: Helga Flohr
Musik: Irene Ibrahim Gesang und Gitarre: Irene Ibrahim Kaxixi: Gaby Klees |
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